72 Stunden, 34 Termine – hier die Erkenntnisse der Münchner Sicherheitskonferenz 2025 für mich als Staatsminister, als Koordinator für die Transatlantischen Beziehungen und als Sonderkoordinator des Auswärtigen Amtes für Syrien.
Engagierte Versuche, die Außen- und Sicherheitspolitik der neuen #USA-Administration zu fassen zu bekommen. Es wurde klar: Wir sollten nicht über jedes Aufreger-Stöckchen springen, aber wir müssen unsere Interessen noch sehr viel deutlicher formulieren, als das in der Vergangenheit nötig war. Zu jedem Thema und jedem Zeitpunkt in engster Abstimmung mit unseren Partnern.
Kein Frieden in der #Ukraine ohne die Ukraine. Und auch nicht ohne uns Europäer. Wir stärken die Ukraine weiterhin – militärisch, finanziell und politisch. In die zukünftige europäische Sicherheit müssen wir noch ganz anders investieren, als das nach Ende des Kalten Krieges je nötig war. Diese Erkenntnis ist nicht neu, aber es gibt nun einen „sense of urgency“, den wir sehr ernst nehmen und den wir unseren Bürgerinnen und Bürgern nachvollziehbar erklären müssen.
In #Nahost gibt es sowohl für die weitere Freilassung von Geiseln aus den Fängen der #Hamas, für die Zukunft #Gaza sowie für die Zukunft #Syrien grundsätzlich gute CHANCEN. Aber eine gute Zukunft ist bei keinem der drei Themen GARANTIERT. Wir werden uns als @auswaertigesamt weiterhin mit großer Kraft bei all dem engagieren und auch die nächste #Bundesregierung muss daran vom ersten Tag an anknüpfen.